Projekt : "ARTBRIDGE Afrika" Tulln/Autriche - M'bour/Senegal
Brückenschlag zwischen Afrika und Europa.Durch die Kunst.

Afrika, Europa, zwei grosse Begriffe werden hier in Verbindung gebracht. Und doch sind es zwei Länder,die als Representant für eine Idee dienen. Das verbindende ist die Kunst, deren Grenzen überall die gleichen sind. Nicht aber die Voraussetzung, sie auszuüben. In Tulln fand vom 1. Juni bis 14. Juli 2001 die zweite Begegnung verschiedener Kulturen und verschiedener Künstler statt.

Gerlinde Zickler Mitorganisatorin dieses Projektes aber auch Teilnehmerin am 3 wöchigen Symposium. An der Donaulände und in der Kunstwerkstatt sowie in der Innenstadt Tulln waren Künstler afrikanischer und europäischer Herkunft, verschiedenster Kunstrichtung teilweise in Zelten und auf anderen Plätzen tätig, Ihre Kunstwerke zu realisieren um beim Abschlußfest zu präsentieren. . Dabei bauten man mit dem Festival und Symposium "Artbridge" eine Brücke nach Afrika , um die Schätze dieses Kontinentes durch Musik- und Tanzveranstaltungen in der Kunsthalle und auf öffentlichen Plätzen der Stadt zu zeigen. Darüber hinaus wurden die Besucher und Gäste auf vier Pfaden von oder hin zu Baumbemalungen geleitet, die in Zusammenarbeit mit Tullner Schulen im gesamten Stadtgebiet entstanden. Zum ersten Mal hatte das Donau Festival NÖ unter dem Motto Strömungen dieses bemerkenswertes Projekt der Integration und kulturellen Begegnung zwischen Europa und Arfrika auch in Ihr Programm aufgenommen. Es wurde gearbeitet, gegessen, gefeiert und sehr viel miteinander über Gott und die Welt gesprochen und natürlich über die Kunst.

Einige Bilder:


Schueler der Stadt Tulln mit Pfarrer Coelestin

Gruppe Talla Sall vor dem Rathausplatz


Meister des Coraspiels: Ousmane Keba Cissokho

Frauengruppe Karine La Bel

Arbeiten mit den Kuenstlern:

 

Cheik Niass

Mag. Reinhart Buchegger

Margit Diop mit dem Rosenmaedchen
     

Obey Fall

Rackie Dianka

Obey Fall - kritische Betrachtung